Mutmaßlich weil es kaum Klickzahlen auf Youtube gab, ist das wohl wieder eingestampft worden. Aber es macht irgendwie Spaß, mal wieder in die Redaktion zu gucken. Der Humor ist schräg und wahrscheinlich nur was für Liebhaber. Ich bin so einer. Und Euch kann’s ja egal sein.
Mutmaßlich weil es kaum Klickzahlen auf Youtube gab, ist das wohl wieder eingestampft worden. Aber es macht irgendwie Spaß, mal wieder in die Redaktion zu gucken. Der Humor ist schräg und wahrscheinlich nur was für Liebhaber. Ich bin so einer. Und Euch kann’s ja egal sein.
Tja, heute war irgendwie ein blöder Tag – Zuerst durfte ich mich medizinisch versorgen lassen und nachher dann ein Fußballspiel angucken. Beides nicht so ganz das, was ich am Tag der Arbeit gerne tun wollte. Schicksal halt.
Dafür fand ich auf Youtube gerade etwas richtig faszinierendes: Aus dem See herauswachsendes Eis. Passiert ist das in Plymouth, Minnesota, am Medicine Lake. Gucken Sie mal:
Es hat einen Moment gedauert, bis ich verstanden hatte, was da passiert. Wasser wird durch enge Röhren (Kapillaren) an die Oberfläche gedrückt. Allerdings herrscht da unten drin nicht nur hoher Druck, sondern auch eine sehr kalte Temperatur. Das Wasser wird also unter 0 Grad gebracht, ohne sich ausdehnen zu können und friert daher nicht. (Wasser hat die geringste Ausdehnung bei etwa 4°C).
Was jetzt passiert ist der gleiche Effekt, wie bei der frierenden Sprudelflasche. Schonmal gemacht? Okay, das geht so: Man nehme eine Flasche kohlensäurehaltiges Mineralwasser und lege sie in eine Gefriertruhe – so ca. 45-60 Minuten lang. Besser eine Glasflasche nehmen und gelegentlich nachgucken, nicht daß das Zeug doch gefriert. Dann nimmt man die wirklich kalte Flasche heraus und öffnet sie möglichst schnell – plötzlich gefriert der Inhalt von unten nach oben und ragt als Eiszapfen aus der Flasche heraus.
Das gleiche passiert nun also hier in Minnesota. Und es sieht einfach mal cool aus.
Mutmaßlich weil es kaum Klickzahlen auf Youtube gab, ist das wohl wieder eingestampft worden. Aber es macht irgendwie Spaß, mal wieder in die Redaktion zu gucken. Der Humor ist schräg und wahrscheinlich nur was für Liebhaber. Ich bin so einer. Und Euch kann’s ja egal sein.
Ein Werbespot für eine Werbefirma. Im grunde wäre das belanglos, würde er nicht so viel Raum für Interpretation, Nachdenkliches und Philosophisches bieten. Richtig gut gemacht auf jeden Fall – und, so scheint es – auf einer wahren Anekdote basierend.
Der damalige (junge) Creativdirector einer Werbeagentur änderte das Schild eines Bettlers von „i’m blind“ in „i’m blind and its spring“ – das Ergebnis soll überragend gewesen sein. Das lässt natürlich viel Raum für Diskussionen über das Naturell des Menschen und seine Fähigkeit zu Empathie – aber auch darüber, Warum man manche Dinge erst „richtig“ machen muß, bevor sie funktionieren.
Mutmaßlich weil es kaum Klickzahlen auf Youtube gab, ist das wohl wieder eingestampft worden. Aber es macht irgendwie Spaß, mal wieder in die Redaktion zu gucken. Der Humor ist schräg und wahrscheinlich nur was für Liebhaber. Ich bin so einer. Und Euch kann’s ja egal sein.