Filmkritiken

Wir gucken Filme und schreiben was dazu.

Technisch gesehen schreiben hier die Russo-Ungarin mit deutscher Schulbildung gequälte Cornelia, und meine Wenigkeit, der deutsch geborene und aufgewachsene Sozialdemokrat Nik. Das Interesse versuchen wir zu wecken, weil wir nicht nur auf das Leben, sondern auch auf den Film so fundamental verschiedene Perspektiven haben.

Ganz wichtig: Hier soll nicht die 25.000ste Kritik zu „Der Herr der Ringe“ erscheinen. Hier geht es eher um kleine Filme, vielleicht auch mal Fernsehfilme, die es nie nach „ganz oben“ geschafft haben, aber gerade deswegen interessant sind. Wer wissen will, warum die Verfilmung des „Herrn der Ringe“ als Film brillant, als Verfilmung bestenfalls mittelprächtig ist, der sollte sich in den einschlägigen Foren herumtreiben. Hier bekommt Ihr eher Filme vorgestellt die entweder recht alt sind oder kaum jemand kennt oder aber solche, die nie eine Chance hatten, weil sie von Leuten gemacht wurden die irgendwie nicht Spielberg hießen.

Wir nehmen auch keine alberne Punktewertung vor. Das ist ja immer das witzigste bei manchen Filmkritikern: Da sitzen zwei Typen vor einer Kamera, labern über einen Film und vergeben dann Punkte/Sterne/Wahrzeichen für Film und „DvD-Extras“.  Unabhängig von Genre, Budget oder sonst irgendwas werden Geschmackspunkte vergeben. Dazu werden die „Extras“ bewertet. Nur zur Info: Die „Extras“ haben ursprünglich einmal den Zweck erfüllt, mit letztendlich semiinteressantem Unsinn die Scheibe vollzukriegen. Damit das keiner peinlich findet wurde die „Extras-muß-man-haben-special-directors-kommentar-cut-schnitt-kino-tv-Fassung“ auch noch auf die Scheibe gebrannt. Man hätte sich den unsinn sparen können und die Blue-Ray dabei auch, aber gut, neues Format, mehr Einnahmen und Tr0ttel, sprich: Kunden sind ja immer dankbare Opfer.

Wir bewerten in einem kurzen Text was uns gefallen hat und was nicht. Uns interessiert der Film, seine Aussage, seine Machart, der Stil, die Qualitäten und deren Mangel und nicht irgendein „Extra“. Ganz ehrlich: Ich habe mir genau einmal einen Regiekommentar komplett angetan – und das war zu „Der Angriff der Killertomaten“. Der ist aber auch brauchbar lustig und zwingt einen nicht, den ganzen Film mit launigen Gedenkseufzern des Regisseurs belästig zu werden sondern beinhaltet nur ein paar Szenen.

Bevor die Liste der Filme betrachtet werden soll, kommt noch der Verweis auf ein kleines FAQ.

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