Schlechte Nachricht: Die Anstalt hört auf!!!

Gerade habe ich im Deutschlandfunk die Nachricht vernommen, daß Frank Markus Barwasser und Urban Priol ihren Vertrag mit dem ZDF nicht mehr verlängern. Damit wird „Neues aus der Anstalt“ am 1. Oktober zum letzten Mal laufen.

Zwar will man mehr Kabarett ins Programm des ZDF nehmen, aber die Anstalt ist erstmal sicher tot. Pelzig alias Barwasser gab dazu ein Interview in eigener Sache und stellte es auf seine Homepage.

Das ist bitter, denn damit verliert das ZDF zunächst einiges von dem, was es durch die Sendung gewonnen hatte. Zwar wird ein eigenes Format für Priol entwickelt und „Pelzig hält sich“ soll künftig acht-, statt siebenmal pro Jahr kommen, aber die exzellente Mischung der Sendung wird damit wohl verschwinden.

Bleibt zu danken für die Existentz von Youtube – das Gedächtnis des Fernsehens, in dem man sich die brillianten Sendungen noch einmal ansehen kann. Ungeschnitten und in voller Länge.

Nachtrag: Noch ein Bericht vom Deutschlandfunk.

Fundstück der Woche (26. KW): Störsender.tv #2

Inzwischen sind vier Folgen erschienen und als Abonnent bekommt man die Folgen auch früher zu sehen. Dieter Hildebrandt hat zusammen mit anderen Kabarettisten ein kleines Projekt gestartet, mit dem er sich aktiv wie eh und je am politischen Tagesgeschehen beschäftigt.

Diesmal geht es aber nicht nur mit Kabarett, sondern auch mit Information um die Aufklärung des Zuschauers. Sendungen wie diese sollten eigentlich Pflicht werden. In den folgenden vier Wochen werde ich weitere Teile hier verlinken und zudem alle im Video erwähnten Links ebenfalls posten.

Wer mehr sehen will kann sich ein Abo gönnen – weitere Informationen gibt es unter http://stoersender.tv/. Die heutige Folge beschäftigt sich mit dem Versuch, uns Menschen das Wasser wegzunehmen und den Hintergründen dazu. Mit dabei sind Dieter Hildebrandt, Luise Kinseher, Konstantin Wecker, Ecco Meineke, Michi Marchner, Tom Aslan und Dieter Hanitzsch.

Die Links der heutigen Folge:

Flashback: Rossis Welt

Mutmaßlich weil es kaum Klickzahlen auf Youtube gab, ist das wohl wieder eingestampft worden. Aber es macht irgendwie Spaß, mal wieder in die Redaktion zu gucken. Der Humor ist schräg und wahrscheinlich nur was für Liebhaber. Ich bin so einer. Und Euch kann’s ja egal sein.

Ausgabe 03/10…

Ein Scherz demaskiert….

Die Flut, die noch immer Teile Deutschlands im Griff hat (mittlerweile aber wieder in den Randspalten der Medien gelandet ist und vermutlich erst kurz vor der Wahl wieder auftauchen wird), ist zwar am sinken, aber das „Wir“- Gefühl, das teilweise erzeugt wurde, als wirklich alle lobenswert zusammenhalfen, treibt halt immer noch Menschen auf die Barrikaden.

Dazu zählt auch eine – wie ich stark vermute – Satireaktion, bei der einige Leute über die offizielle AntiFa Seite einen Aufruf zur Deichbeschädigung (Was bereits eine Straftat ist!) und zum befüllen des „Freibades Deutschland“ enthielt. Garniert war die ganze Sache mit dem Bild einiger vermeintlicher Linksautonomer, die eine Eimerkette zu einem Deich bildeten.

Gerade letzteres zeigt die Ernsthaftigkeit dieser Nummer an. Die liegt wohl irgendwo bei Null, mal ganz abgesehen davon, daß es schon an barbarische Blödheit grenzen würde, so einen Unsinn zu veranstalten. Nichtsdestoweniger klappte die mutmaßlich eigentliche Intention der Satiriker: Das Netz quillt über mit Haßparolen, Mordaufrufen und – natürlich – ausländerfeindlichen Parolen. Dankbar griffen vermeintlich seriöse Medien wie selbst die FAZ die Gelegenheit beim Schopfe, mal wieder über „die Gefahr von Links“ zu schwadronieren – im Vorfeld der Bundestagswahlen ein gutes Hilfsmanöver, um dem einfachen Konservativen, der zwischen Grünen und Anarchisten keinen Unterschied begreifen kann, eine Motivation zu geben.

Und die Leute springen drauf an – nicht alle, aber viele, wie man manchen Kommentaren durchaus entnehmen kann. Der folgende Kommentator hat vor lauter Schaum vor dem Mund schon gleich vergessen, wozu die Antwortfunktion eines Forums dient…

FAZ-KommentarSeltsam, nicht? Es wird aber noch besser. Um Tumbrl-Blog „Hochwassermob“ sind die besten Stilblüten des deutschen Mitmenschentums versammelt, das sich da so wunderbar im Geiste der christlichen Nächstenliebe zeigt. Da wird munter dazu aufgefordert, doch alle zu erschießen und damit die Deiche zu stopfen, Zwangsarbeiterlager einzurichten, KZs wieder zu eröffnen oder auch den Nichtdeutschen für ihr Nichterscheinen gedankt. Gut, aus der Zone sind sie ja auch rausgeprügelt worden, nicht wahr? Ja, gut, okay, stimmt nicht. Manche mußten auch mit den Füßen voran aus dem Osten gerettet werden….

Nun kann man über Geschmacksfragen selten streiten – sicherlich zeugt ein solcher Aufruf von eher schlechtem Geschmack – aber Katastrophen und schlimme Zustände haben schon immer Komiker dieser Art angezogen. Ich bin mir ziemlich sicher, daß der eine oder andere unter den jetzt empörten auch einen 9/11-Witz der Kategorie „American Airlines fliegt sie jetzt direkt ins Büro“ oder auch „New York hat viele Einwohner. Etwa acht Millionen und ein paar Zerquetschte“ erzählt haben. Ich wette, das würden diese Leute auch nicht auf Ground Zero tun. Oder nehmen Sie bei der Kandidatenrunde zu den Berliner Wahlen letztens die Antwort von Martin Sonneborn von der Partei die PARTEI auf die Frage: „Glauben Sie, daß die Angehörigen der Opfer der Mauerschützen Ihre Forderung [die Mauer wieder aufzubauen] witzig finden?“: „Nein. Es reicht ja, wenn wir das witzig finden.“

Man kann sich nun drüber streiten ob so etwas witzig ist oder nicht, Tatsache ist, so etwas ist menschlich und ganz normal. Das gibt und gab es bei jeder Katastrophe. Daß die Truppe, die diesen Unsinn fabriziert hat, bei der Gelegenheit auch bewußt das anarchistische Vokabular verwendet hat, hatte vermutlich den Grund, daß sie erproben wollten, inwieweit Staat und Medien darauf reagieren.

Das hat ja auch prompt geklappt. Daß die Gehirnamputierten von „PI-news“ darauf reagieren würden und das für voll nehmen war logisch, sogar ein Video haben sie auf Youtube hochgeladen. Ob in dem Zusammenhang die Formulierung „Breaking News“ ein Scherz war, weiß ich nicht, aber witzig ist er auf jeden Fall und hätte gut als Überschrift des „Bekennerschreibens“ gepasst.

Indymedia hat inzwischen nochmals eine Klarstellung gepostet – es ist und bleibt einfach ein infantiler Hoax, sonst nichts. Aber weil da irgendwie „links“ draufsteht sind die Innenminister sofort in den Alarmzustand versetzt worden. Das Dokumentationsarchiv hat dankenswerter Weise aufgeschrieben, daß es sich hierbei sogar um einen PR-Gag aus der rechten Szene handeln könnte. Nichtsdestoweniger fallen sich konservative Politiker und angeblich seriöse Medien in die Arme über dieses Geschenk, daß es „Deich-Chaoten“ gibt, die eine linke Verschwörung zur Vernichtung Deutschlands planen. Langsam aber sicher glaube ich, Hugo Müller-Vogg hat mit seiner alarmistischen Panikmache nicht alleine einen an der Waffel – die sind alle so….

Oh, einen habe ich noch, zum Abschluß. Den fand ich so treffend, den muß ich ihnen einfach zeigen. Er entstammt auch der Hochwassermobseite, diesmal von Seite 3:

schreibweise… ist „Schreibweiße“ nicht das Pendant der Druckschwärze..? 😀


Nachtrag: Wie die Sueddeutsche heute berichtet, greifen Verschwörungstheorien über absichtliche Dammsprengungen um sich. Man versteht es nicht…

Hörtipp: Funkverkehr – wie Politik zur Nachricht wird.

Eigentlich kann man ja den ganzen Tag Deutschlandfunk hören. Leider muß man zwischendrin mal arbeiten. Aber alle, die ein bißchen Zeit haben sollten mal die Sendung „Das Feature“ vom vergangenen Dienstag anhören.

Funkverkehr – Wie Politik zur Nachricht wird
Von Tom Schimmeck

Millionen hören täglich Nachrichten und Berichte in den Sendern der ARD. Die Nachrichten sind ein Heiligtum des öffentlich-rechtlichen Rundfunks. Selten wird danach gefragt, welchen Weg eine politische Mitteilung, eine Information oder gar eine Indiskretion nimmt, bevor sie als Nachricht, manchmal drapiert mit einem Originalton, vom Sprecher verlesen werden kann.

Die aus Pressekonferenzen, Sitzungen und Gesprächen berichtenden Journalisten sollen ganz nah dran sein am politischen Geschehen – aber zugleich unabhängig, distanziert, „staatsfern“.
Wie verläuft der Weg vom Parteibüro ins Studio und was passiert unterwegs? Der Autor hat sich von der Quelle zur Mündung begeben. Unterwegs traf er Lobbyisten, Politiker, Parteistrategen, Pressesprecher, Nachrichtenmacher und -funktionäre, Chefredakteure von früher und heute und – nicht zuletzt – den gemeinen Rundfunkhörer.
DLF/RBB 2013

Hier gibt es das Audio (mp3).

Fundstück der Woche (25. KW): Störsender.tv #1

Inzwischen sind vier Folgen erschienen und als Abonnent bekommt man die Folgen auch früher zu sehen. Dieter Hildebrandt hat zusammen mit anderen Kabarettisten ein kleines Projekt gestartet, mit dem er sich aktiv wie eh und je am politischen Tagesgeschehen beschäftigt.

Diesmal geht es aber nicht nur mit Kabarett, sondern auch mit Information um die Aufklärung des Zuschauers. Sendungen wie diese sollten eigentlich Pflicht werden. In den folgenden vier Wochen werde ich weitere Teile hier verlinken und zudem alle im Video erwähnten Links ebenfalls posten.

Wer mehr sehen will kann sich ein Abo gönnen – weitere Informationen gibt es unter http://stoersender.tv/. Die heutige Folge beschäftigt sich mit dem Finanzkasinokapitalismus und seinen Hintergründen. Mit dabei sind Dieter Hildebrandt, H.G. Butzko, Hans Scharpf, Helge Peukert, Konstantin Wecker, Ecco Meineke & Jazz Big Band Association, Dieter Hanitzsch, Sigi Zimmerschied.

Die Links der heutigen Folge: Geldhahn-zu.de

Flashback: Rossis Welt

Mutmaßlich weil es kaum Klickzahlen auf Youtube gab, ist das wohl wieder eingestampft worden. Aber es macht irgendwie Spaß, mal wieder in die Redaktion zu gucken. Der Humor ist schräg und wahrscheinlich nur was für Liebhaber. Ich bin so einer. Und Euch kann’s ja egal sein.

Ausgabe 02/10

Flashback: Rossis Welt

Mutmaßlich weil es kaum Klickzahlen auf Youtube gab, ist das wohl wieder eingestampft worden. Aber es macht irgendwie Spaß, mal wieder in die Redaktion zu gucken. Der Humor ist schräg und wahrscheinlich nur was für Liebhaber. Ich bin so einer. Und Euch kann’s ja egal sein.

Ausgabe 01/10

Göttin sei Dankin

Schon vor einigen Wochen habe ich mir vorgenommen, einen weiteren kleinen Satirebeitrag zum Thema Gendersprache zu formulieren. Das lasse ich aber und schreibe nur mit einem bißchen Augenzwinkern. Da war der Anlaß der, daß die beste Ehefrau aller Zeiten mich auf eine Studie aufmerksam machte, die nicht nur genderbrav Studie_in usw. schrieb, sondern statt „man“ auch „mensch“.

Nur wenige werden sich an ihren Grammatikunterricht aus der siebten Klasse zurückerinnern und noch weniger werden es gern tun. Die werden dann wohl auch Linguistik studiert haben.

„man“ ist ein Indefinitpronomen das vollkommen geschlechtsneutral ist und eine unbestimmte (Daher „Indefinit-„) Menge von Personen umschreibt; grammatikalisch ausgedrückt hat „man“ also weder Genus, Sexus noch Numerus. Wenn eine Gruppe von Frauenverbänden eine Meinung vertritt, dann kann mensch das auch so formulieren: „Man sagt unter ihnen, dass…“

Ein Indefinitpronomen meint normalerweise keinen Sexus, also kein Geschlecht. Ausnahmen davon sind lediglich manch/manche, kein/keine. irgendein/irgendeine sowie einer/eine. Es gibt sogar welche, die nur männliche und neutrale Genera kennen: irgendwas/irgendwer zum Beispiel. Da wird mit einem männlichen Genus auch nach einer Frau oder einem weiblichen Substantiv gefragt.

Sexus und Genus
Die meisten politischen Aktivisten, Aktivistinnen und Aktivist_ verwechseln jedoch Genus und Sexus. Petersilie ist im Genus weiblich, im Sexus aber trotzdem eine Sache. Wenn jemand „Der Kümmel“ schreibt, unterdrückt er nach wie vor keine Frau, sondern benutzt lediglich den korrekten Genus. Kümmel hat einfach keinen männlichen oder weiblichen Sexus, weil es eben ein Ding ist.

Die feministische Linguistik geht nun von der Theorie aus, daß gesellschaftliche Unterdrückung bereits mit der Sprache beginne. Hierbei geht es insbesondere um Berufsbezeichnungen, bei denen der Genus dem Sexus nicht angepasst wird. Also wenn man „Polizist“ schreibt, obwohl man eine Frau meint. Daher wird von der feministischen Linguistik gefordert, entweder Sexusneutrale Begriffe zu benutzen (beispielsweise durch Substantivierungen von Verben, also „Studierende“ statt „Studenten“) oder aber beide Geschlechter zu verwenden, was in verschiedenen Schreibweisen realisiert werden kann.
Behördlicherseits hat sich nach einer Weile und alleine schon um Platz zu sparen das große Binnen-I durchgesetzt, also statt „Liebe Studentinnen und Studenten“ eher „Liebe StudentInnen“. Nach einer gewissen Zeit setzte sich die Forderung nach dem Binnenunterstrich durch, die sogenannte Gender Gap. Der/die/das Gender Gap soll ein Mittel der sprachlichen Darstellung aller sozialen Geschlechter und Geschlechtsidentitäten, auch jener abseits des Zweigeschlechtersystems sein. Im Deutschen wäre dies sonst nur durch Umschreibungen möglich. Man schreibt also insbesondere auf linken Netzseiten und Dokumenten nun „Liebe Student_innen“.

Menschenskind!
Die nun nächste Stufe dieser immer alberner werdenden Entwicklung fand ich heute Morgen in meinem Reader: Die Uni Leipzig setzt jetzt nur noch die weibliche Form ein und versichert via Fußnote, daß auch die männliche Form gemeint ist. Sie schreiben dort also nun „Herr Professorin“ und fußnoten drunter daß auch die männliche Form gemeint sein könnte…

[Hinweis in eigener Sache: Da bin ich auch auf die Presse reingefallen. Das ist nämlich Quatsch. Merke: Nutze nicht die Presse, nutze die Primärquelle. Mein Fehler.]

Verteidigt wird das von Frau Professorin Doktorin Friederike Maier. Sie sagt darüber aus, daß „viele die männliche Formulierung [nutzen] und machen eine Fußnote, dass auch Frauen gemeint sind. Ich fühle mich damit nicht mitgemeint.“ Das kombiniert sie in schöner Form mit dem Satz: „Es wäre jedoch schön, wenn das eine Diskussion auslöst, wie wir auch sprachlich wertschätzend miteinander umgehen sollten.“

Letztendlich macht sie den gleichen Fehler, den die meisten anderen feministischen Aktionen auch tun: Sie verbeißt sich im Falschen. Anstatt daß sie die Gleichberechtigung versucht zu erreichen, also beispielsweise gleicher Lohn für gleiche Arbeit, verbeißt sich die Genderwelt in Indefinitpronomen und ersetzt sprachliche Besonderheiten durch völligen Unsinn.

Wenn das sprachlich undefinierte „man“ nun also Frauen beleidigt (Vielleicht weil es optisch an das englische man erinnert, das aber auch blöder Weise Mensch heißt), schlage ich gerechtigkeitshalber vor, einfach alle Wörter in denen diese Buchstabenfolge vorkommt, anzupassen. Das klingt dann wohl so:

Wenn sich dann noch jemenschd darüber aufmenschdelt, daß mensch die Sprach_in nicht mehr verstehen kann, keine Rezept_innen mehr lesen kann weil der Menschdelkuchen nach Menschester Art nichtmal in der Isle of Mensch verstanden wird, der Student_in der Geschicht_in sich nur noch mit den Alemeschen befassen darf weil ansonsten jemenschd beleidigt sein würde, weil die menschliche Ausdrucksweise der Alemenschen ja irgendwie falsch sein muß wenn selbst der Verein Alemenschia Aachen nur noch Trikots und Trikotinnen bei Amenschi kauft und mensch Frauen und Frauinnen nun nur noch in den Menschtel helfen darf aber bitte zu beiden Geschlechtern und Geschlechterinnen, nachdem man im Kino_in sich mit Batmensch amüsiert hat, weil man den oder die ja nur als Comic_in und nicht als Romensch lesen konnte, einen Film, in dem der/die/das ehemalige Bundespräsident_in Romensch Herzog_in neben Morgan Freemensch zu sehen war, was natürlich die Frage nach der/die/das Fortsetzung_innen und Fortset_zungen mit Dustin Hoffmensch aufwirft, wobei das Chaos inzwischen sogar Nicole Kidmensch erfasst hat, welche unromenschtisch und semenschtisch vollkommen sinnlos, von einem Kaimensch, einem großen Salamenschder gebissen wurde und ihr DIamenschtring verloren ging…. *hrrrrr*

Ich frage mich immer, warum eigentlich die zunehmende Verhackstückelung und Beleidigung unserer schönen Sprache, die ja auch nur von einer Minderheit überhaupt noch beherrscht wird, eigentlich nicht auch eine Gleichberechtigungslobby bekommt und künftig einfach jeden zumindest verbal über den Haufen schießen darf, der sich derart an ihr vergeht. Da hilft dann auch kein Talismensch. Mann, bin ich urlaubsreif….

Flashback: Rossis Welt

Mutmaßlich weil es kaum Klickzahlen auf Youtube gab, ist das wohl wieder eingestampft worden. Aber es macht irgendwie Spaß, mal wieder in die Redaktion zu gucken. Der Humor ist schräg und wahrscheinlich nur was für Liebhaber. Ich bin so einer. Und Euch kann’s ja egal sein.

Ausgabe 13/09