Flashback: Rossis Welt

Mutmaßlich weil es kaum Klickzahlen auf Youtube gab, ist das wohl wieder eingestampft worden. Aber es macht irgendwie Spaß, mal wieder in die Redaktion zu gucken. Der Humor ist schräg und wahrscheinlich nur was für Liebhaber. Ich bin so einer. Und Euch kann’s ja egal sein.

Ausgabe 12/09

Flashback: Rossis Welt

Mutmaßlich weil es kaum Klickzahlen auf Youtube gab, ist das wohl wieder eingestampft worden. Aber es macht irgendwie Spaß, mal wieder in die Redaktion zu gucken. Der Humor ist schräg und wahrscheinlich nur was für Liebhaber. Ich bin so einer. Und Euch kann’s ja egal sein.

Ausgabe 11/09

Flashback: Rossis Welt

Mutmaßlich weil es kaum Klickzahlen auf Youtube gab, ist das wohl wieder eingestampft worden. Aber es macht irgendwie Spaß, mal wieder in die Redaktion zu gucken. Der Humor ist schräg und wahrscheinlich nur was für Liebhaber. Ich bin so einer. Und Euch kann’s ja egal sein.

Ausgabe 10/09

Fundstück der Woche (19. KW): Busreisen

Seit in Deutschland der Reiseverkehr mit Bussen erlaubt ist, hat die Bahn endlich Konkurrenz bekommen. Und das scheint auch nötig, wie diese erschütternde Geschichte zeigt. Davon sollte man sich allerdings nicht den Tag vermiesen lassen. Hier ein paar Buswerbespots, die zum Lachen anregen.

Scheibenwischersonntag (XIII)

Ein bißchen zur Entspannung am heiligen Sonntag hier eine schöne Folge des Scheibenwischer. Noch aus der Zeit, als die ARD brauchbare Satire produziert hat.

Dies hier ist ein besonderer Scheibenwischer: Der bayerische Rundfunk (namentlich der Fernsehdirektor Helmut Oeller) störte sich an den sehr atomstromkritischen Inhalten und insbesondere an einem Stück namens „Der verstrahlte Großvater“, das Werner Koczwara geschrieben hatte. Im Ergebnis blendete sich der bayerische Rundfunk einfach aus der Sendung aus, so daß dieser Scheibenwischer in Bayern nicht zu empfangen war – das dürfte der meistgesehene Scheibenwischer Bayerns sein, denn in der Folge lief er im Arri-Kino, an den Münchner Kammerspilen und in vielen Gaststätten auf Video – monatelang. Das dürfte die CSU ein wenig irritiert haben…

Heute: 22.5.1989

Flashback: Rossis Welt

Mutmaßlich weil es kaum Klickzahlen auf Youtube gab, ist das wohl wieder eingestampft worden. Aber es macht irgendwie Spaß, mal wieder in die Redaktion zu gucken. Der Humor ist schräg und wahrscheinlich nur was für Liebhaber. Ich bin so einer. Und Euch kann’s ja egal sein.

Ausgabe 09/09

Einfach mal was faszinierendes

Tja, heute war irgendwie ein blöder Tag – Zuerst durfte ich mich medizinisch versorgen lassen und nachher dann ein Fußballspiel angucken. Beides nicht so ganz das, was ich am Tag der Arbeit gerne tun wollte. Schicksal halt.

Dafür fand ich auf Youtube gerade etwas richtig faszinierendes: Aus dem See herauswachsendes Eis. Passiert ist das in Plymouth, Minnesota, am Medicine Lake. Gucken Sie mal:

Es hat einen Moment gedauert, bis ich verstanden hatte, was da passiert. Wasser wird durch enge Röhren (Kapillaren) an die Oberfläche gedrückt. Allerdings herrscht da unten drin nicht nur hoher Druck, sondern auch eine sehr kalte Temperatur. Das Wasser wird also unter 0 Grad gebracht, ohne sich ausdehnen zu können und friert daher nicht. (Wasser hat die geringste Ausdehnung bei etwa 4°C).

Was jetzt passiert ist der gleiche Effekt, wie bei der frierenden Sprudelflasche. Schonmal gemacht? Okay, das geht so: Man nehme eine Flasche kohlensäurehaltiges Mineralwasser und lege sie in eine Gefriertruhe – so ca. 45-60 Minuten lang. Besser eine Glasflasche nehmen und gelegentlich nachgucken, nicht daß das Zeug doch gefriert. Dann nimmt man die wirklich kalte Flasche heraus und öffnet sie möglichst schnell – plötzlich gefriert der Inhalt von unten nach oben und ragt als Eiszapfen aus der Flasche heraus.

Das gleiche passiert nun also hier in Minnesota. Und es sieht einfach mal cool aus.

Wer die Erklärung haben möchte, warum das so ist, der sollte mal auf meinen Nachhilfeblog gucken, da werde ich die Geschichte demnächst posten.