Die nächste Filmkritik ist da: Crossing Over.
Viel Spaß beim lesen.
Die nächste Filmkritik ist da: Crossing Over.
Viel Spaß beim lesen.
Weintraube !
Wer kennt Rob Vegas? Hat nix mit laDolceVegas zu tun sondern ist der Moderator und Macher einer recht trashigen Satire-Show auf Youtube. Allerdings hat er auch wirklich witzige Ideen, darunter das Youtube-App Pizza-Timer das ungefähr so lange läuft wie eine – Schleichwerbung – Pizza Zeit im Ofen benötigt. Und für die Religiösen unter Euch: die 10 Facebook-Gebote.
Da ich jetzt nicht 10 Gebote sinnlos verlinken wollte (und ohnehin nur die ersten 5 bisher online sind), hier nur das erste. Die anderen lauten wie folgt:
Wie gesagt, ist ganz witzig. Aber 10 Mal den Vorspann „genießen“? Na, ich weiß ncht….
Haben Sie schonmal eine Gespensterreise nach Edinburgh gemacht? Ich nicht, war aber schon zwei- oder dreimal da und hab natürlich auch so eine Ghost-Tour mitgemacht was ziemlich lustig ist. Finden wohl auch andere, zum Beispiel die Sueddeutsche, der Spiegel und die Frankfurter Rundschau. Und weil das so einmalig ist kann man dafür anscheinend auch immer nur die gleichen Worte finden…
Heute halten wir mal drei nicht als Anzeige gekennzeichnete Artikel nebeneinander: Aus der SZ, der FR und von SPON. Keines der drei Angebote weist den Text als Marketing-Text aus, auch wenn man unter „Reise“ ja letztlich nichts anderes erwartet. Vergleichen wir doch mal ganz kurz Anfang und Ende der Artikel um einen EIndruck zu bekommen….
SZ-Online | FR-Online | SPON |
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15.10.2010, 10:04 | 22.10.2010 | 12.10.2010 |
Schon lange hat sich keine mir unbekannte junge Frau mehr hilfesuchend an mich geklammert. Neulich aber ist es passiert, sogar zweimal hintereinander. Ich muss zugeben, es geschah eher zufällig, weil ich gerade neben ihr stand, und ist mit einer akuten Schrecksituation zu erklären: Wir befanden uns auf einer Geisterjagd durch die Unterwelt der schottischen Hauptstadt Edinburgh. | Schon lange hat sich keine mir unbekannte junge Frau mehr hilfesuchend an mich geklammert. Neulich aber ist es passiert. Ich muss zugeben, es geschah eher, weil ich gerade neben ihr stand, und ist mit einer akuten Schrecksituation zu erklären: Wir befanden uns auf einer Geisterjagd durch die Unterwelt der schottischen Hauptstadt Edinburgh. | Schon lange hat sich keine unbekannte junge Frau mehr hilfesuchend an mich geklammert. Neulich aber ist es passiert. Es geschah zwar zufällig, weil ich gerade neben ihr stand, und war durch einen riesigen Schreck zu erklären: Wir befanden uns auf Geisterjagd durch die Unterwelt der schottischen Hauptstadt Edinburgh. |
[…]Es geht auf Mitternacht zu, als wir unsere Jagd unverrichteter Dinge abbrechen. Liz verabschiedet sich von uns allen persönlich. Als sie nach mir die Tür schließen will, weise ich darauf hin, dass hinter mir noch jemand kommt. „Nein, nein“, entgegnet sie. „Sie waren die ganze Zeit der Letzte, da hab‘ ich drauf geachtet. Sehr mutig!“ Die Tür fällt ins Schloss. Für einen Augenblick bleibe ich noch stehen, dann schlage ich den Mantelkragen hoch und strebe dem nächsten Pub zu. Die Nächte können kalt sein in Edinburgh. | […]Es geht auf Mitternacht zu, als wir unsere Jagd unverrichteter Dinge abbrechen. Als Liz nach mir die Tür schließen will, weise ich darauf hin, dass hinter mir noch jemand kommt. «Nein, nein», entgegnet sie. «Sie waren die ganze Zeit der Letzte, da hab‘ ich drauf geachtet. Sehr mutig!» | […] Es geht auf Mitternacht zu, als wir unsere Jagd unverrichteter Dinge abbrechen. Liz verabschiedet sich von uns allen persönlich. Als sie nach mir die Tür schließen will, weise ich darauf hin, dass hinter mir noch jemand kommt. „Nein, nein“, entgegnet sie. „Sie waren die ganze Zeit der Letzte, da hab‘ ich drauf geachtet. Sehr mutig!“ Die Tür fällt ins Schloss. Für einen Augenblick bleibe ich noch stehen, dann schlage ich den Mantelkragen hoch und strebe dem nächsten Pub zu. Die Nächte können kalt sein in Edinburgh. |
(Christoph Driessen, dpa/dd) | (dpa/tmn) | Christoph Driessen, dpa |
Toll, nicht wahr? Immerhin, die Urheberschaft wird schon noch genannt, wenn auch nicht bei der FR. Aber nachdem mir das aufgefallen war dachte ich, ich goolge mal den Einstiegstext und siehe da, man findet das Ding auch bei Merkur Online (5.10.2010, Christoph Driessen, dpa), N-TV Online (24.10.2010, dpa), N24 Online (05.10.2010, Christoph Driessen, dpa, N24) und, hier aber als Reisebericht der dpa deutlich gekennzeichnet, bei Traveling World (ohne Datum, Christoph Driessen, dpa).
Ich frage mich, was das so einbringt seinen Text nicht nur vielen Medien anzubieten (was ja normal wäre) sondern den Medien auch zu gestatten sich selbst als Urheber drunter zu setzen nachdem sie ihn leicht verfremdet haben. Immerhin ist Herr Driessen ja durchaus eine respektable Persönlichkeit, oder?
In den vergangenen Tagen hat es im britischen Königreich eine Reihe von Krawallen gegeben – genug, um die einschlägigen Welterklärungen wieder auszupacken und vor allem genug damit die Panikmacher Zeitungen in Altenheime liefern konnten auf denen die Frage stand, wann es bei uns soweit wäre. Das Geschäft mit der Situation brummte bestens, aber jetzt gibt es vielleicht eine Chance, auch mal Innezuhalten.
In Großbritannien ist es heute Nacht das erste Mal friedlich geblieben berichtet die Sueddeutsche. Eine Verschnaufpause die vielleicht mancher mal zum Nachdenken benutzen sollte, besonders jene, die sich auf die ganz einfachen Erklärungen versteift haben.
Zu den beliebtesten Erklärungsmodellen gehören zweifellos:
Fangen wir mal an das zu zerlegen. Zweifellos sind nicht wenige der Plünderer schwarz, aber es sind auch eine Menge ganz „normaler weißer“ Bürger darunter. Es sind auch nicht Ausländer oder Immigranten alleine, aber eben auch. Soziale Verwerfungen, das ist die große These die auch die FAZ, die Sueddeutsche und weitere Medien besonders vertreten. Die Nachdenkseiten hingegen sagen, das liegt an Frau Thatcher und der Sparpolitik der britischen Regierung. Auch da ist was dran, aber eine alleinige Erklärung?
Die Riots begannen definitiv in den Armenvierteln der Städte. In Tottenham, London begann die Geschichte, in meinem geliebten Liverpool war es Toxeth. Und tatsächlich begann das Ganze mal als politischer Ausdruck zu sehen, als ein Aufstand der Verlierer einer Gesellschaft wie der britischen – eine Gesellschaft zu der wir ja nach dem Willen der Regierenden wollen. Aber dabei blieb es ja nicht. Ein Bürgeraufstand würde sich doch nicht die kleinen Einzelhändler oder Pubs vornehmen und abfackeln, ein politischer Aufstand hätte doch die Urheber der Armut im Sinn: Banken, Regierungsviertel, Große Kaufhäuser. Es ist in England nicht unüblich, daß man in einem Supermarkt nicht mehr von einer Kassiererin bedient wird sondern an einer „Self-Checkout“ Station landet. Man scannt seine Waren und bezahlt an einer Maschine, eine Kassierin überwacht so ca. 6 dieser Kassen. Wieder 5 Arbeitsplätze im unteren Segment weg.
Dagegen wehren sich manche. Gegen eine solche ausgrenzende Gesellschaft ohne Halt, aber mit Herren sowie ihren Dienern und Sklaven, die alle brav tun was man ihnen sagt. Deren Sozialhilfe als Leistung, als Zuckerbrot der Reichen verstanden wird und nicht als Konsequenz der kostensparenden Politik selbiger Reicher. Wer Arbeitskräfte einspart und Menschen durch Maschinen ersetzt der muß gesellschaftspolitisch für diese Leute anderweitig aufkommen wollen. So weit denkt jedoch, na sagen wir mal: nicht jeder.
Aber das ist nicht alleine der Grund für die Riots. Da sind längst Kriminelle jeglicher Couleur beteiligt und längst geht es eher um einen neuen Fernseher, als um eine politische Aussage. Diejenigen, die tatsächlich auf etwas aufmerksam machen wollten sind verschwunden oder gehen in der Masse derer, die nur stehlen wollen unter. Umgekehrt wird der überwiedend anständige Teil der Gesellschaft, der in einem friedlichen Miteinander leben will in der öffentlichen Wahrnehmung zurückgedrängt weil Rechtspopulisten die Situation ausnutzen und zum Generalangriff auf das friedliche Miteinander blasen.
Mit „Bürgerwehren“ wollen sie England vor dem Untergang, also vor „den Anderen“ retten. Das sind nichts anderes als Versuche, sich zusammenzurotten und auf die vermeintlichen Problemverursacher einschlagen zu dürfen. Riot, nur anders herum. Das Ergebnis wäre fatal, denn dann hätte man tatsächlich einen kleinen Bürgerkrieg und doch stehen genug in den Startlöchern die genau das hoffen – man lese nur mal die Kommentare bei der FAZ so durch.
Solange das System nicht die wirklichen Ursachen bekämpft sondern immer die Symptome (Siehe die hilflose Reaktion von Polizei und konservativer Medienlandschaft bei der Veröffentlichung aller Photos mit dem Slogen „Wir kriegen Euch alle!“) solange wird man mit Verwerfungen und unruhen rechnen müssen. In einer extrem mobilen, haltlosen Gesellschaft wie der britischen sicherlich schneller als bei uns aber lassen Sie Schwarz-Gelb mal noch zwei Jahre Zeit. Oder – was das betrifft und wirklich Peer Steinbrück danach wieder eine große Koalition eingeht – der Seeheimer SPD und den mit ihr verbündeten Kräften.
Ich will das nicht. Aber wie soll man das verhindern, wenn Erkenntnis anscheinend in konservative Hirne nicht einzusickern vermag?
Ich finde es lobenswert daß Englands Schwarz-Gelbe Regierung nun ihre Hilflosigkeit eingesteht. Aus dem bürgerlichen Lager ist längst das Wutbürgerliche geworden das vor dem Scheitern seiner verantwortungslosen Ideologie steht und nicht mehr weiß was es tun soll. und wenn das Argument fehlt, dann eben den Knüppel, sprich: das Militär.
Die Verantwortung dieser Typen endet doch beim Quartalsbericht: Sie stempeln die Arbeitslosen als faul ab nachdem sie ihnen das Kündigungszeugnis mit verständnisvoller Miene überreicht haben. Sie sparen Jobs ein, immer mehr und immer unten. Beklagen sich dann, daß sie in der Konsequenz anderweitig für sie zahlen müssen. Erklären das zum unsozialen Weg und anstrengungslosen Wohlstand für andere. Schaffen aber keine Jobs, sondern Mietskasernen und Ausgrenzung. Erklären dann, daß die ausgegrenzt und nur für sich und nicht in der Gesellschaft in irgendwelchen Mietskasernen leben und sich nicht integrieren wollen. Errichten einen neuen Aldi vor Ort, kürzen die Hilfen und werfen Ihnen vor, sie würden nicht genug konsumieren, streichen daher Jobs.
Und diese neokonservativ/-liberale Meute will „Verantwortung“ irgendwo haben? Die Typen sind doch sogar zum Briefmarkenablecken ohne Überwachung kaum zuzulassen.
Schmeißt die BWL’er aus dem Gremien und macht Platz für Menschen mit Verstand. Sonst fliegt Euch der Laden wirklich bald um die Ohren!
Keine Frage, da sind nun viele Kriminelle bei den Riots aktiv. Vielleicht überlegt man mal wie man die Kriminalität bekämpft – und nicht die Kriminellen. Einen Plünderer einsperren ist doch auch wieder Quartalsdenken: der ist erstmal weg. Der Grund für sein Verhalten zwar nicht aber darum muß ich mich erst wenn er rauskommt kümmern. Nächstes Quartal.
Jeden Montag um 11.11. Uhr präsentiere ich das Fundstück der Woche. Heute:
In Bordeaux hat eine Schüler oder vielleicht auch Studentengruppe zu Thriller getanzt. Abgesehen von dem Mädel da ganz rechts in Lila hat das auch ganz gut geklappt, oder?
Seit einiger Zeit habe ich ja das Garteln für mich entdeckt. Ich mag den Geruch von Erde und ich mag Pflanzen. Eigentlich kaufe ich aber ungern welche irgendwo im Garten-Center, ich finde es viel spannender wenn man sie selber zieht. Und da hat man manchmal ein Problem.
In der Keimphase sind Pflanzen ziemlich gefährdet – zumindest wenn man irgendwo mal einen Trauermücken-, Blattlaus- oder sonstigen Viehzeugbefall hatte. Die Larven sind teilweise gar nicht so einfach totzukriegen, trotz Mikrowelle und Brennesseldünger.
Anzuchtboxen gibt es viele und es ist kein Problem mehrere hundert Euro dafür auch auszugeben. Besonders gefallen hatten mir immer die in einigen Chiliforen gezeigten Lösungen, aber für meinen Bedarf war das alles zu groß und zu ungeeignet. Letztlich wollte ich was im Büro haben um meine Grüne Oase zu vervollständigen. Hier wachsen mehrere Bananenstauden, Bonsai-Chili, Chilis, Habaneros, Efeu, eine Weide, Rosmarin, Oregano, Bergbohnenkraut, Thai-Chili, und noch ein paar andere Sachen und umgeben dabei einen kleinen Zimmerbrunnen. Wann immer Streß im Büro ist (und das ist oft der Fall) hilft ein kurzer Blick in den kleinen Garten hier und schon geht’s mir wieder gut.
Natürlich ist das alles nicht von mir selbst von der Pike an aufgezogen – aber beispielsweise die Chilis schon alle. Und auch die Bananen sind letztlich alle Ableger derselben Pflanze. Allerdings ist es schwierig, gerade Chili-Pflänzchen (aber auch andere) soweit groß zu kriegen daß sie alleine zurechtkommen. Bei mir vor dem Büro gibts einen kleinen Park und wenn ich nicht aufpasse habe ich schlagartig hungriges Viehzeug auf meinen Pflänzchen, vor allem Blattläuse und Trauermücken. Und gerade Trauermückenlarven sind tödlich für frische Keimlinge.
Die Lösung schließlich brachte mir ein Tipp von einem Kollegen. Er kaufte sich ein komplettes „Anzucht-Set für Bürogärtner„, also Box, Unterlage, Substrat, Trenner und Samen. Im ersten Moment dachte ich, er mache Witze aber das Zeug funktioniert tatsächlich ziemlich gut.
Letzten Endes handelt es sich um kreatives Recycling – oder zumindest zweckentfremdete Wiederverwertung. Wenn man sich die Box beschafft (hab 9,95€ bezahlt) bekommt man eine alte Diskettenbox mit Zubehör, eine Briefbox, spezielles Pflanzensubstrat und eine Auswahl an Pflanzensamen – immerhin 40 Stück.
In Betrieb nimmt man das ganze dann so (Alle Bilder können via Klick vergrößert werden):
Letztlich ist das ziemlich simpel zusmmengesteckt, eine Anleitung lag aber bei.
Ich hab mir Gelbpapier dazubesorgt weil ich wie gesagt ein Trauermückenproblem habe. Zumindest den schon geschlüpften Tieren rückt das Zeug recht gut (wenn auch ziemlich grausam) zuleibe. Die Aufsteller für die Beschriftung kann man gut für Gelbpapier benutzen. Was das Substrat angeht, so hab ich dem Braten nicht ganz getraut und hab mir daher eigenes besorgt. Mußte dann aber feststellen, daß ich dasselbe gekauft hatte, na toll. Was man mitgeliefert bekommt ist das Dreieck da oben. Sieht nach nichts aus, reicht aber locker!
Letztlich mischt man das Dreieck dann mit so 400-600ml Wasser. Das ist Gefühlssache, es muß jedenfalls eine schöne Pampe ergeben. Ideal für Mittagspausen in denen man sonst nichts zu tun hat und unbedingt eine sinnvolle verwendung für einen Nudelcup sucht….
Letztlich haben wir dann die Box noch quasi „besamt“ Die in Archivsilber brütet jetzt mit ein bißchen Glück zwei verschiedene Gattungen Schlauchpflanzen, eine Mimose und eine Sonnentaumischung aus. Die Rote Box brütet Mesembryanth, Lithopmischungen und Drosanthemum aus. Wenige Tage nach „Inbetriebnahme“ keimten die ersten Lithops auch schon.
Wenn die Sache mit dem Keimen erstmal durch ist kann man die Pflänzchen das erste Mal umtopfen – jetzt sind sie in einem etwas überlebensfähigeren Zustand. Kurz vor dem Umtopfen zeigten sich unsere Plumeria (links) und Adenium Hybriden (rechts) in der blauen Box so:
1.
2.
Mir hat das richtig Spaß gemacht. Und ein nettes Geschenk oder Mitbringsel für Bürohengste und -stuten ist das allemal.
In Liverpool gibt es eine Menge mehr zu sehen, als man gemeinhin so meint. In den letzten drei Jahren hatte ich mehr als Fünfzehnmal die Gelegenheit, diese schöne Stadt zu besuchen und zu bestaunen. Ich hab im Cavern-Club getrunken (Okay, ist ein Nachbau und außerdem war da ein seltsamer Dealer drin bis er verhaftet wurde), habe von Southport bis Manchester die Umgebung betaunt und außerdem eine ganze Menge Galerien, Museen und Docks angesehen.
Simpel gesagt: Liverpool ist toll und auf jeden Fall einen Besuch wert. ja, und wenn man schonmal da ist kann man ja auch noch eine besondere Stadttour machen:
Jeden Montag um 11.11 Uhr präsentiere ich Ihnen ein Fundstück der Woche. Diesmal wollte ich ein Video verlinken, das sich über die Idee des Amoklaufs und des Selbstmordattentates lustig macht.
Angesichts der beiden Anschläge in Norwegen durch den verwirrten PI-Anhänger Rechtsradikalen hielt ich das alledings nicht für sinn- oder pietätvoll. Daher verbleibe ich an dieser Stelle nur mit Beileid für die Opfer rechtsfanatischer Wahnsinniger.