PI-News lügt

Tja, wer hätte das denn gedacht? Ausgerechnet das sich als christliches Verteidigungsblog fühlende Hetzportal geht mit der Wahrheit, na, sagen wir: Ein bißchen frei um. Frei von der Wahrheit ist es bei der Gelegenheit auch gleich die „Junge Freiheit“ ( von Wahrheit?). Beide Portale bieten zu den kürzlich geschehenen Vorfällen in meiner Heimat Zorneding nämlich einen recht inhaltsgleichen Text voller Fehler und Halbwahrheiten.

Beginnen wir mit dem Anlass der Geschichte: Das Jugendamt München hat – in völliger Überforderung bezüglich seiner Flüchtlingszahlen – rund 60 sogenannte „UMF’s“, das sind „Unbegleitete, Minderjährige Flüchtlinge“ oder, um es mal nicht Amtsdeutsch auszudrücken, Jugendliche, die ohne Eltern nach Europa geflohen sind, nach Zorneding ausquartiert. Die Gemeinde wurde im Vorfeld informiert – zwei Stunden (sic!), bevor der Bus mit den Jugendlichen anrollte.

Dazu hat das Jugendamt das Hotel „Eschenhof“ angemietet, um die Kinder dort unterzubringen. Zorneding hat sich der Herausforderung mehr als gestellt: Zorneding hat sie gemeistert: Die Gemeindeverwaltung tat sofort alles was möglich war und die Zornedinger Bürger haben auf geradezu bewundernswerte Weise reagiert: Über 100 (!) Bürger haben sich spontan bei der Gemeinde gemeldet und boten Hilfe an.

Daraus entstanden die Helferkreise in Zorneding, die mit verschiedenen Angeboten an die Jugendlichen herantreten wollen, sei es Sprachkurse, Hilfe bei Behördengängen oder der Organisation einer Verkehrsschulung gemeinsam mit der Polizei.

Nun kam es am Sonntag Abend Anfang November zu einer tätlichen Auseinandersetzung unter einigen Jugendlichen, insbesondere solchen aus Libyen und solchen aus Eritrea. Beteiligt waren zwischen fünf und acht Jugendliche, was die Lokalzeitungen (Süddeutsche und Merkur) natürlich sofort zu einer „Massenschlägerei“ hochspielten. Die Zeitungen wollen ja auch verkauft werden. Mal ganz ehrlich – wenn das eine „Massenschlägerei“ ist, was ist dann der Sport Fußball, ganz besonders bei Drittligisten und bei den „friedlichen Fantreffen“ der Reindeutschen vor oder nach jedem Spiel? Achso, Deutsche Kultur. Na dann…

Die Formulierungen der Lokaljournalisten nahmen wiederum oben genannte Hetzportale zum Anlaß, ihrerseits die ganze Geschichte möglichst verzerrt darzustellen. Der Lohn besteht in den „Kommentaren“ unter den Artikeln, die selten die Schwelle der Beleidigung verlassen. Daß die Jugendlichen Eritreer unter Anderem auf ihrer Flucht durch Libyen mißhandelt wurden, wird natürlich nicht erwähnt. Ich tue das auch nicht, um etwas zu entschuldigen – Straftaten sind nicht entschuldbar. Aber es setzt die Fakten in einen anderen Kontext.

Was haben die denn geraucht?
Anfangs hatte ich mich das ernsthaft gefragt, denn um beispielsweise das Hotel „Eschenhof“ als „Nobelhotel“ zu bezeichnen erfordert eine Menge verbotener Substanzen im Resthirngewebe. Tatsächlich ist das aber ein leicht abgewandeltes Abschreiben einer Formulierung aus dem Münchner Merkur, der vom Eschenhof als ein „ehemals noble[s] 3-Sterne-Hotel“ spricht. Könnte jetzt natürlich ein Lesefehler der Abschreibenden sein, hat aber natürlich Methode. Wichtig ist es bei solchen HetzMeinungsartikeln immer, jedwedes Ressentiment anzusprechen, dessen man habhaft werden kann.

Nobelhotel? Naja, das würde ich so nicht sehen. Der Eschenhof ist ein Hotel für Zeitarbeiter, die meistens nur kurz da sind um zum Beispiel in der nahen Messestadt eine Messe auf- oder abzubauen. Ich habe mit den Anwohnern rund um das Hotel gesprochen; bei weitem die meisten sind froh, daß jetzt die Jugendlichen da sind. Die trinken nämlich nicht und sind auch leiser.

Des Weiteren wird nun unser Bürgermeister in die Zange genommen. So schreibt PI-News zum Beispiel:

Man fragt sich aber schon, warum Bürgermeister Mayr (CSU) nicht gegen eine Einquartierung von de facto unbetreuten arabischen und afrikanischen Jugendlichen in einer nicht genehmigten Einrichtung vorgeht und das duldet. Zumal diese Genehmigung aufgrund von Mängeln beim Brandschutz nicht erteilt worden war. […] Das ist an Unfähigkeit im Amt kaum noch zu überbieten.

Schön, wenn „Bio-Deutsche“ (Ein Begriff aus dem Neusprech aus der rechten Ecke um Verwechslungen mit Waschmittel wie Ariel zu vermeiden) mal wieder keine Ahnung von den Rechten und Gesetzen im eigenen Land haben. Woher auch? Man müsste sich ja mal mit Tatsachen auseinandersetzen und nicht etwa schön kuschelig in der Schublade der Vorurteile sein Dosenbier schlürfen.

Zorneding bzw. das Landratsamt Ebersberg sind für die Jugendlichen nicht zuständig und dürfen tatsächlich nichts machen. Rechtlich sind ihnen die Hände gebunden. Zorneding wollte notfalls selbst Betreuer einstellen, durfte es allerdings nicht. Immerhin, den Sicherheitsdienst gab es und eine (!) Betreuerin – da wird sich sicher nun was ändern.

Und dann wurden sie straffällig…
Nein, ich meine nicht unsere Asylbewerber. Deren Anzahl wurde nach dem Schnellschuß von unserem Bürgermeister (Er forderte praktisch noch in der Nacht die Schließung und wird glauben, sich nun schwer zu tun, den Fehler einzugestehen und trotzdem das Gesicht zu wahren. Das ist zwar ein Irrtum, aber leider ein verbreiteter…) drastisch reduziert.

Sondern die Herrenschaften des genannten Blogs. Warum? Nun, vorgestern kommen die doch tatsächlich auf die lustige Idee, die Hetze gleich weiterzutreiben. Diesmal geht es darum, daß die Grundschule in Zorneding einen nicht benutzten Raum für den Deutschunterricht zur Verfügung stellt. Eigentlich eine gute Idee, die auch von den Eltern mehrheitlich recht positiv aufgenommen wurde.

Nicht so die Nicht-Zornedinger. Die bringen es doch tatsächlich fertig, den Brief der Schulleitung (Woher haben die den eigentlich?) an die Eltern zu veröffentlichen und dann die Nicht-Zornedinger aufzufordern, die Schule möglichst mit Hetzbriefen zu überschütten. Wie zum Hohn noch ganz schnell hinterher geschoben:

(Hinweis an unsere Leser: Wir bitten Sie bei Schreiben oder Anrufen an die Kontaktadresse trotz aller Kontroversen in der Sache um eine höfliche und sachlich faire Ausdrucksweise)

Ja, genau. Ich würde hier von Volksverhetzung sprechen. Bin mal gespannt, ob die Schule Anzeige erstattet, notfalls Beleidigung wegen der „sachlich fairen Briefe“, die sicherlich eintrudeln werden. PI-News Leser haben ja meistens viel Zeit…

Hetzen ist so einfach
Der letzte Satz stört Sie? Tja, das ist die Ausdrucksweise und Schreibe des Portals und seiner Leser. Orthografisch ein bißchen richtiger, aber inhaltlich volle Möhre die gleiche Schublade. Vielleicht sollte ich mal spaßeshalber einen entsprechend sprachlich gebauten Text zusammenbasteln, am Besten auch gleich mit den passenden Widersprüchen, wie sie im „rechten“ Weltbild der Leser anscheinend stets vorkommen. Beispiel? Nun, Muslime, die nicht richtig Deutsch können müssen ausgewiesen werden, weil sie nicht Deutsch können. Können Sie Deutsch, dann sind sie eine „Kolonne der Unterwanderung“.Was nun? Natürlich sollen alle weg, aber das schreiben die Autoren selbst natürlich nicht. Das machen dann die Leser in der „sachlich fairen Ausdrucksweise“.

Ich möchten Ihnen einen kurzen Ausschnitt aus den Leserkommentaren hier zeigen. Weiter kommentieren muß man die nicht mehr.

Hetzerfolg 01 Hetzerfolg 04 Hetzerfolg 03 Hetzerfolg 02Tja. Zum Glück sind das Randgruppen, Minderheiten. Die Jubeln, wenn ein Politiker ruft „Das Boot ist voll!“ und brüllen begeistert zurück „Wir auch!“ Am kommenden Donnerstag ist Bürgerversammlung in Zorneding, das Thema Asylbewerber wird ganz sicher zur Sprache kommen. Ich bin mal sehr gespannt, ob auch nur einer der Kommentatoren, die hier so mutig bei einem Hetzportal davon schreiben, selber „Eier in der Hose“ zu haben, da den Mund aufmacht. Oder überhaupt einer der „Herre-Menschen“ (Gründer des Portals ist ein gewisser Stefan Herre, einfach mal googlen.) was sagt. Wenn’s um die Wirklichkeit geht, fehlt es meistens an Eiern. Da lachen ja die Hühner!

Ein Scherz demaskiert….

Die Flut, die noch immer Teile Deutschlands im Griff hat (mittlerweile aber wieder in den Randspalten der Medien gelandet ist und vermutlich erst kurz vor der Wahl wieder auftauchen wird), ist zwar am sinken, aber das „Wir“- Gefühl, das teilweise erzeugt wurde, als wirklich alle lobenswert zusammenhalfen, treibt halt immer noch Menschen auf die Barrikaden.

Dazu zählt auch eine – wie ich stark vermute – Satireaktion, bei der einige Leute über die offizielle AntiFa Seite einen Aufruf zur Deichbeschädigung (Was bereits eine Straftat ist!) und zum befüllen des „Freibades Deutschland“ enthielt. Garniert war die ganze Sache mit dem Bild einiger vermeintlicher Linksautonomer, die eine Eimerkette zu einem Deich bildeten.

Gerade letzteres zeigt die Ernsthaftigkeit dieser Nummer an. Die liegt wohl irgendwo bei Null, mal ganz abgesehen davon, daß es schon an barbarische Blödheit grenzen würde, so einen Unsinn zu veranstalten. Nichtsdestoweniger klappte die mutmaßlich eigentliche Intention der Satiriker: Das Netz quillt über mit Haßparolen, Mordaufrufen und – natürlich – ausländerfeindlichen Parolen. Dankbar griffen vermeintlich seriöse Medien wie selbst die FAZ die Gelegenheit beim Schopfe, mal wieder über „die Gefahr von Links“ zu schwadronieren – im Vorfeld der Bundestagswahlen ein gutes Hilfsmanöver, um dem einfachen Konservativen, der zwischen Grünen und Anarchisten keinen Unterschied begreifen kann, eine Motivation zu geben.

Und die Leute springen drauf an – nicht alle, aber viele, wie man manchen Kommentaren durchaus entnehmen kann. Der folgende Kommentator hat vor lauter Schaum vor dem Mund schon gleich vergessen, wozu die Antwortfunktion eines Forums dient…

FAZ-KommentarSeltsam, nicht? Es wird aber noch besser. Um Tumbrl-Blog „Hochwassermob“ sind die besten Stilblüten des deutschen Mitmenschentums versammelt, das sich da so wunderbar im Geiste der christlichen Nächstenliebe zeigt. Da wird munter dazu aufgefordert, doch alle zu erschießen und damit die Deiche zu stopfen, Zwangsarbeiterlager einzurichten, KZs wieder zu eröffnen oder auch den Nichtdeutschen für ihr Nichterscheinen gedankt. Gut, aus der Zone sind sie ja auch rausgeprügelt worden, nicht wahr? Ja, gut, okay, stimmt nicht. Manche mußten auch mit den Füßen voran aus dem Osten gerettet werden….

Nun kann man über Geschmacksfragen selten streiten – sicherlich zeugt ein solcher Aufruf von eher schlechtem Geschmack – aber Katastrophen und schlimme Zustände haben schon immer Komiker dieser Art angezogen. Ich bin mir ziemlich sicher, daß der eine oder andere unter den jetzt empörten auch einen 9/11-Witz der Kategorie „American Airlines fliegt sie jetzt direkt ins Büro“ oder auch „New York hat viele Einwohner. Etwa acht Millionen und ein paar Zerquetschte“ erzählt haben. Ich wette, das würden diese Leute auch nicht auf Ground Zero tun. Oder nehmen Sie bei der Kandidatenrunde zu den Berliner Wahlen letztens die Antwort von Martin Sonneborn von der Partei die PARTEI auf die Frage: „Glauben Sie, daß die Angehörigen der Opfer der Mauerschützen Ihre Forderung [die Mauer wieder aufzubauen] witzig finden?“: „Nein. Es reicht ja, wenn wir das witzig finden.“

Man kann sich nun drüber streiten ob so etwas witzig ist oder nicht, Tatsache ist, so etwas ist menschlich und ganz normal. Das gibt und gab es bei jeder Katastrophe. Daß die Truppe, die diesen Unsinn fabriziert hat, bei der Gelegenheit auch bewußt das anarchistische Vokabular verwendet hat, hatte vermutlich den Grund, daß sie erproben wollten, inwieweit Staat und Medien darauf reagieren.

Das hat ja auch prompt geklappt. Daß die Gehirnamputierten von „PI-news“ darauf reagieren würden und das für voll nehmen war logisch, sogar ein Video haben sie auf Youtube hochgeladen. Ob in dem Zusammenhang die Formulierung „Breaking News“ ein Scherz war, weiß ich nicht, aber witzig ist er auf jeden Fall und hätte gut als Überschrift des „Bekennerschreibens“ gepasst.

Indymedia hat inzwischen nochmals eine Klarstellung gepostet – es ist und bleibt einfach ein infantiler Hoax, sonst nichts. Aber weil da irgendwie „links“ draufsteht sind die Innenminister sofort in den Alarmzustand versetzt worden. Das Dokumentationsarchiv hat dankenswerter Weise aufgeschrieben, daß es sich hierbei sogar um einen PR-Gag aus der rechten Szene handeln könnte. Nichtsdestoweniger fallen sich konservative Politiker und angeblich seriöse Medien in die Arme über dieses Geschenk, daß es „Deich-Chaoten“ gibt, die eine linke Verschwörung zur Vernichtung Deutschlands planen. Langsam aber sicher glaube ich, Hugo Müller-Vogg hat mit seiner alarmistischen Panikmache nicht alleine einen an der Waffel – die sind alle so….

Oh, einen habe ich noch, zum Abschluß. Den fand ich so treffend, den muß ich ihnen einfach zeigen. Er entstammt auch der Hochwassermobseite, diesmal von Seite 3:

schreibweise… ist „Schreibweiße“ nicht das Pendant der Druckschwärze..? 😀


Nachtrag: Wie die Sueddeutsche heute berichtet, greifen Verschwörungstheorien über absichtliche Dammsprengungen um sich. Man versteht es nicht…

Man glaubt es nicht….

Kaum eine Gruppierung wird durch das zunehmende Aussterben ihrer Mitglieder so überflüssig wie die deutschen Vertriebenenverbände. Einst als durchaus nachvollziehbare Lobbygruppe für die deutschen Vertriebenen im Rahmen des 2. Weltkrieges gegründet sind sie mittlerweile mehr eine Art Club der Erben – und ein Sammelbecken für erstaunlich gefährliches Gedankengut.

Die Chefin dieser Truppe heißt Erika Steinbach, Ihres Zeichens Sprecherin der CDU-Fraktion für Menschrechte. Als solche fiel sie schon öfter besonders unangenehm und peinlich auf. Selbst gar keine „echte Vertriebene“, da der Vater nach der Annexion Polens 1941 erst in die „neuen deutschen Gebiete“ einwanderte setzte und setzt sie sich mit zum Teil unglaublicher Vehemenz für einen möglichst schwierigen Dialog besonders mit Polen ein.  So stimmte sie 1991 gegen die Anerkennung der Oder/Neiße – Grenze und relativierte vor einigen Jahren sogar den Polenfeldzug Hitlerdeutschlands durch die Behauptung, daß Polen gegen Deutschland mobil gemacht hätte.

Nun tauchte nach Medienberichten eine Twitternachricht auf bei der sie die Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei als „linke“ Partei bezeichnete, angeblich um gezielt zu provozieren. Das ist deutlich gelungen. Die angeblich so am Dialog interessierte Grand Dame der Vertriebenen schreib: „Die NAZIS waren eine linke Partei. Vergessen? NationalSOZIALISTISCHE deutsche ARBEITERPARTEI…“

Gut, Frau Steinbach ist 1943 geboren, die NSDAP hat sie nicht bei Bewußtsein miterlebt, aber anscheinend hat sie im Rahmen des Violinstudium sich mehr mit Noten als mit Realitäten befasst. Die Ahnungslosigkeit, wenn es denn eine solche war, ist schon fast beschämend. Nationalsozialismus hat mit Sozialismus soviel zu tun wie der Begriff Herrenrasse mit dem Begriff „Ass“. „Heydrich“ ist auch keine Begrüßung, auch wenn Hey drinsteht.

Rechtsradikale bedienen sich immer wieder gerne linken Mustern und Motiven, um auf Stimmenfang zu gehen. Die NPD als geistige Nachfolgeorganisation der NSDAP marschiert inzwischen wieder oftmals gern mit linker Symbolik auf und interpretiert von links kritisierte Zu- oder Umstände gerne auf ihre Weise um. Beispielsweise die Kritik an den zum Teil völlig unvernünftigen Bankenrettungen wird sowohl von Links, wie auch von Rechts ähnlich umgesetzt. Mit dem Aufspringen auf den Zug der Systemkritik versucht sich das nationale Geschmeiß von seinem Ruf des ewiggestrig müffelnden zu befreien. Bei weniger intelligenten Zeitgenossen mag das sogar gelingen.

Trotzdem sind das keine Sozialisten, das Interesse von Rechtsradikalen liegt nicht bei den Menschen, sondern bei bestimmten Menschen, die aufgrund ähnlicher Optik als Gruppe definiert werden und deren Herrschaft über alle anderen erreicht werden soll. Bei genau dieser Logik nähert sich die Rechte eher dem radikalen Kapitalismus an als der Linken. Frau Steinbach täte gut daran, wenigstens die Klappe zu halten, wenn sie schon mit dem Denken überfordert ist.