Oha… Kauder im Interview

Der Deutschlandfunk hat Volker Kauder, den CDU-Fraktionsvorsitzenden zum Thema Griechenland interviewt. Das ist streckenweise sogar gar nicht so schlecht – Kauder räumt beispielsweise mit diesem Unsinn auf, daß der deutsche Steuerzahler den griechischen finanzieren würde. Aber er fängt gleich mit einem folgenschweren, hm, Irrtum an, der so manches zeigt.

Sie können das Interview hier nachhören oder hier nachlesen. Kauder sagt im Verlauf dieses Interviews durchaus kluge Sachen, wie beispielsweise dieses:

Detjen: Also dann definieren wir noch mal, was Schuldenschnitt ist. Die Kommission macht das ja konkret. Die sagt in ihrem Papier, das den Abgeordneten vorlag, die zugestimmt haben jetzt, es gehe um eine erhebliche Ausdehnung der Kreditlaufzeiten, so heißt es da, um Zinserleichterungen, um Kreditvergünstigungen. Das sind ja alles unter dem Strich Maßnahmen, die dann am Ende, wie auch immer man sie definiert, zu einer Reduzierung der Schuldenlast und auch zu einer Belastung des deutschen Steuerzahlers führen.

Kauder: Nein, das stimmt überhaupt nicht. Sondern wenn die Laufzeit sich verlängert und Kreditzinsen reduziert werden, dann bleiben die Schulden noch immer, es wird nur leichter, sie zu tragen, aber sie verschwinden nicht. Und beim Schuldenschnitt geht ein Teil der Schulden weg. […]

Soweit stimmt das ja auch.

Aber er steigt schon ganz seltsam ein. So gibt es relativ zu Anfang folgende Sequenz:

Detjen: Aber dieses Papier, das Schäuble da in Brüssel vorgelegt hat, hat ja auch in der Koalition für Verstimmungen gesorgt, ob und wie weit der Vizekanzler, Sigmar Gabriel, eingebunden war, ob er zugestimmt hat, das ist immer noch nicht so ganz klar. Also da ist ein Vertrauensgraben entstanden.

Kauder: Doch, doch, das ist klar. Es ist klar, dass er eingebunden war. Aber die Dinge, jetzt im Rückblick, bringen uns ja nicht weiter, Politik beginnt mit dem Betrachten der Wirklichkeit. Es geht jetzt ab nächster Woche in die Verhandlungen mit Griechenland und da muss klar sein, was Griechenland erfüllen muss. Und ich kann nur sagen, wir haben in Deutschland gesehen, dass es nicht an den Menschen liegt, sondern an den Systemen. Wir haben nach dem Zweiten Weltkrieg Deutschland West aufbauen können, weil man die Menschen hat machen lassen, weil man ihnen Chancen und Möglichkeiten gegeben hat. Und die Menschen in der DDR wollten genauso fleißig sein, so kreativ und konnten es nicht, weil sie ein anderes System hatten. Und das sieht man jetzt in Griechenland – in Griechenland war immer schon, auch unter vorhergehenden Regierungen, der Wille nicht da, ein Land so wettbewerbsfähig zu machen, wie man es braucht in Europa.

Lieber Herr Kauder: Die DDR hatte keinen Marshallplan, der ihr die Wirtschaft aufgepumpt hat, sondern lediglich die durch Krieg völlig ausgelaugte Sowjetunion als Partner. Als man auf Seiten der SPD damals vorschlug, gleich mit dem Osten zusammenzuarbeiten, um eine deutsche Teilung vielleicht sogar zu verhindern war es Ihre CDU, die das mit Vehemenz blockiert hat.


Was diese Antwort aber zeigt ist, daß die Nachdenkseiten mit ihrer These, daß es bei der Griechenlandpolitik der Europäischen Banken – und ihrer politischen Marionetten – sehr wohl um eine Systemfrage geht; Nämlich um die Frage, ob das neoliberale Dogma hinterfragt werden darf oder nicht. Griechenland ist schlicht das Testgelände für das neue Primat der Wirtschaft über die Politik.

Das Radio-Gewinnspiel von Antenne Bayern – Eine Analyse

Die Dritte Runde des Gewinnspiels ″Wir zahlen Ihre Rechnung″ ist vorbei – und wieder einmal gab es dabei einige bemerkenswerte Geschichten zu erzählen sowie eine Menge Leute, die, weil nicht gezogen worden, sofort den Modus unter Verdacht hatten. Ich möchte auf der folgenden Seite ein paar Informationen zusammentragen und analysieren.

Statistik
Ein beliebter Vorwurf, der immer wieder kam, war die Behauptung, daß bestimmte Regierungsbezirke bevorzugt worden wären oder daß bestimmte Beträge nicht überschritten würden. Tatsächlich kann man durch konsequentes Mitschreiben eine Statistik aufstellen und so schlicht überprüfen, ob das zutrifft. Eine Auswahl:

Gut, wann immer irgendwo was zu holen ist werden die nicht gezogenen fuchsig, das ist normal. Aber manchmal zweifelt man schon ein bißchen am Verstand mancher Beteiligter…

Blicken wir also in die Statistik (bzw. in meine eigene) und sehen uns mal die Regierungsbezirke an.

Dieses Mal wurde, ebenso wie beim letzten Mal, Oberbayern am häufigsten gezogen (insgesamt 61 mal, also im Schnitt fast einmal täglich), seltener um 7, am häufigsten um 12 Uhr. Niederbayern und Schwaben teilen sich den zweiten Platz mit je 37 Treffern (Und als Schwabe kann man ab 12:07 im Grunde das Radio abstellen, da man um 15 Uhr nur sehr selten gezogen wird), gefolgt von Mittelfranken (34), Oberpfalz (23) und Oberfranken (22). Das Schlußlicht bildet – wie auch zuletzt – Unterfranken mit nur insgesamt 18 Treffern.
Das ist interessant, denn die Reihenfolge der Größe der Regierungsbezirke sieht geringfügig anders aus: Oberbayern liegt klar vorne (4.430.706 Einwohner), gefolgt von Schwaben (1.789.794 Einwohner) und M ittelfranken (1.719.494 Einwohner), und dann folgen mit einem großen Abstand Unterfranken (1.314.910), Niederbayern (1.192.543), Oberpfalz (1.081.536) und Oberfranken (1.067.408).

Aus diesen daten kann man gewisse Rückschlüsse auf die Dichte der Antenne-Bayern Hörer ziehen, wohlgemerkt unter der Voraussetzung, daß sich unter den Hörer überall ein gleich großer Anteil an Mitspielern befindet, wovon ich nciht ausgehen würde. Trotzdem würde es mich nicht wundern, wenn aus Unterfranken auch bedeutend weniger Rechnungen eingeschickt worden sind – was auf weniger unterfränkische Antenne-Fans schließen lässt.

Dauer des Gewinnspiels
Interessant ist, daß Antenne Bayern vorher nicht die Dauer des Gewinnspiels angibt, sondern bis kurz vor Ziehungsende weiter dazu auffordert, Rechnungen einzusenden. Blickt man aber kurz auf die jeweilige Dauer der Runden, so ist das eigentlich jedesmal recht gut abschätzbar gewesen:

  1. Runde: 05.09.2011 bis 28.11.2011 (= 61 Ziehungstage), die höchste Rechnung betrug 13.600.- Euro, die niedrigste 3.- Euro. Insgesamt bezahlt wurden 202.001,51 Euro.
  2. Runde: 09.01.2012 bis 30.03.2012 (= 60 Ziehungstage), die höchste Rechnung betrug 9.000.- Euro, die niedrigste 9,99 Euro. Insgesamt bezahlt wurden 190.167,73 Euro.
  3. Runde: 03.09.2012 bis 01.12.2012 (=65  Ziehungstage), die höchste Rechnung betrug 7.893.- Euro, die niedrigste 1,63 Euro. Insgesamt bezahlt wurden 153.556,44 Euro.

Hier stellt man eine signifikante Abnahme der Summe fest, die gezogen werden. Daraus einen Trend abzuleiten halte ich aber noch für verfrüht – Antenne Bayern hat die nächste Spielrunde für Januar angekündigt und man wird sehen, was dann passiert.

Besondere Geschichten
Die erste Ziehungsrunde dieser Art hatte schon einen Skandal hervorgerufen: Im Oktober 2011 hatte eine ″Herren″ – Reisegruppe aus dem Allgäu einen Sexurlaub eingereicht – im Wert von 2350 Euro. Das hat der Moderator Wolfgang Leikermoser sich zu zahlen geweigert, auch wenn das den AGB widersprochen hat. „Wenn ich die Rechnung jetzt noch einmal ausrufe, dann mach ich mich der Beihilfe zum Menschenhandel strafbar“, schrieb er damals auf der Internetseite von Antenne und hatte auch zweifellos recht. Das Gewinnspiel wurde kurzzeitig unterbrochen, dann lief es aber weiter.

Interessant in dem Zusammenhang ist, daß ein ziemlich ähnlicher Fall sich zwei Wochen zuvor bei 89.0 RTL in Halle ereignet hatte – hier ging es um eine Rechnung für eine Abtreibung infolge eines One-Night-Stands – und daß das ziemlich rasch mißtrauische Geister auf den Plan rief, inwieweit es sich bei diesen skandalisierten Geschichten um echte Geschichten handelt.

Diese Ziehungsrunde gab es auch zwei, drei ziemlich mitreißende Geschichten:
Katrin F. aus S. legte eine Rechnung über 3.800 Euro in den Topf und wurde am 7.11.2012 um 7 Uhr gezogen – Sie hatte im Sommer ihren jungen Mann beerdigen müssen und lebte seither mit ihren beiden Kindern auf der Baustelle des geplanten gemeinsamen Hauses. Diese Geschichte rührte die Zuhörer derart, daß der nächste Gewinner, Lutz M. aus München seine Rechnung über 1600 € für einen Umzug an Katrin F. und ihre zwei Kinder weitergab. Unzählige Hörer riefen an und boten ihre Hilfe an – Handwerker beispielsweise, die zum Selbstkostenpreis oder kostenlos am Haus mithelfen wollten und dergleichen.

Die zweite Geschichte bot Antenne Bayern eine gewisse Chance auf eine Diskussion mit den Hörern: Christiane T. aus Nürnberg erhielt 3.128,66 Euro für Fremdsamen aus einer Samenbank. Die Dame wohnte mit ihrer Lebensgefährtin zusammen und bis dahin habe ich auch nicht gewußt daß es für unverheiratete Frauen in Deutschland praktisch unmöglich ist, eine Samenspende zu bekommen – man muß auf ausländische ausweichen und einen Frauenarzt finden, der den ambulanten Eingriff auf eigene Verantwortung hin durchführt. Dagegen protestiert der LSVD massiv aber bislang erfolglos. Vielleicht ändert sich die Situation, wenn sich die ″Christliche″ Union mal irgendwann zum 21. Jahrhundert durchringt oder vom BVG dazu gezwungen wird.
Auch hier gab es eine Hörerdiskussion bei der sich die Hörer auch zu Wort melden konnten und dabei zum Teil recht absonderliches äußerten. Eine Dame rief beispielsweise an und meinte, daß sie es für unverantwortlich halte, wenn eine Frau ohne ″die finanzielle Absicherung durch einen Mann″ ein Kind bekäme. Herr, schmeiß Hirn vom Himmel!

Eine dritte, recht interessante Geschichte ist die von Sabine H. aus G., die sich 2100 Euro zurückbezahlen ließ. Diese hat sie dafür verbraucht, mittels einer Privatdetektei ihren Freund zu überwachen, ob er ihr untreu sei. War er nicht. Dafür hat er sie allerdings nach Bekanntwerden (via Radio!) der Geschichte verlassen, wobei man an dieser Stelle sich noch nicht so ganz im Klaren darüber ist, ob das nun eher zum Lachen oder zum Weinen gedacht ist.

Derartige Geschichten tragen natürlich zum Bekanntheitsgrad der Gewinnspiele und damit der Radiosender bei, aber deswegen von einem fingierten Gewinner auszugehen ist ein ziemlich heftiger Vorwurf. Eine kurze Recherche meinerseits ergab, daß es die betreffende Frau F. tatsächlich gibt (u.a. hat sie sich sogar via Facebook bei Antenne und den anderen bedankt) – allerdings möchte ich aus Pietätsgründen in dem Zusammenhang nicht weiter nachbohren.

Antenne spielt ganz sicher fair – ich werde versuchen zu dem Zweck ein kurzes Interview mit Herrn Leikermoser zu bekommen. Ist das nun verwerflich? Ich denke, nein. Es ist ganz einfach eine unterhaltsame Werbemasche.

Marktforschung – Deine Stimme zählt?

Seit einiger Zeit fallen mir Radiowerbespots auf, die von den deutschen Marktforschern geschaltet werden. Motto: „Sag Ja zu Deutschlands Markt- und Sozialforschung.“ Das spricht Bände über eine Branche, die völlig zu Recht als eher zweifelhaft gelten dürfte.

Marktforscher arbeiten für Unternehmen, die ihre Produkte möglichst effektiv auf dem Markt unterbringen möchten. Das ist ja so weit erstmal ein halbwegs ehrenhaftes Motiv. Marktforschungsunternehmen erstellen zudem politische Umfragen und versuchen die Stimmungslage in der Gesellschaft zu messen und wiederzugeben. Sie befragen statistisch ausgewählte Bürger nach ihrer Meinung zu politischen Entscheidungen und dem Geschmack von Zahnpasta – es gibt praktisch nichts, was nicht auf die Art gemessen werden kann.

Das Ergebnis ist ein relativ stromlinienförmiges Produktangebot – können Sie sich noch an Zeiten erinnern, als man richtige Autos baute? Heutzutage sehen die Dinger alle gleich aus und scheinen auch nur noch in den selben sechs Farben ausgeliefert zu werden. Wenn die Marke nicht draufstünde wäre es schwierig zu entscheiden, ob man da einen BMW, einen Audi oder einen Mercedes vor sich hat. Zahnpasta schmeckt mehr oder weniger gleich, egal wie das Produkt heißt; Gleiches gilt für die meisten Erfrischungsgetränke. Individualismus ist auf dem Markt eben manchmal eine gefährliche Sache, das ist auch der Grund warum die Filmbranche oder auch die der Computerspiele lieber auf „bewährte“ Marken setzen und Serienweise immer dasselbe neu abliefern, statt sich ernsthaft etwas neues auszudenken. Im Gegenzug führt das dazu, daß selbige Marken immer ausgelutschter werden.

Daß dies das Ziel der Marktforscher ist, kommt auch in dem einen oder anderen Spot zu Geltung: „Fernseher ohne Fernbedienung. Haargel mit Zement. iPods ohne Kopfhörer. Zeitschriften im Din A 47 – Format? Gibt es nicht. Weil es Marktforschung gibt.“ Gut, kein Mensch würde einen mp3-Player ohne Kopfhörer kaufen… außer natürlich, sein alter Player ist kaputt, aber die Kopfhörer tun eigentlich noch. Warum dann also noch einen Satz Kopfhörer dazukaufen müssen und die anderen in den Müll werfen? Weil es Marktforschung gibt.

Ich gestehe, daß ich diesem System wahnsinnig gerne Sand ins Getriebe streue. Immer mal wieder ruft einer von denen an und will von mir irgendwas wissen und getreu dem Motto „Ihre Meinung ist uns wichtig“ äußere ich dann auch brav eine Meinung. Egal welche, gerne irgendeinen Unsinn. Letztens ging es um Fleischverpackungen und ob ich den Anblick von rohem Fleisch in der Verpackung eigentlich appetitanregend finde oder ob mir eine Rundumverpackung lieber ist, bei der ich das Produkt nicht sehen kann, dafür aber ein Foto des zubereiteten Produktes. Also eine Fertigessen-Verpackung. Natürlich habe ich die Geschichte mit dem Fertigessen brav erzählt und irgendwas über ekliges Blut und so erwähnt – und kaufe trotzdem weiterhein richtiges Fleisch. Ihr könnt mich mal.

Eine Variante sind die Umfragen, für die man sogar Geld bekommt: Globaltestmarket ist da der Vorreiter. Ich hab da auch einen Account und mag das sogar recht gern. Man sammelt Punkte, jeder Punkt ist genau 0,5 (amerikanische) Cent wert. Eine etwa 20 Minuten andauernde Umfrage bringt so um die 35-50 Punkte ein, also knapp einen halben Dollar. Hat man 1000 Punkte gesammelt, gibt’s einen Scheck über 50 Dollar. Das funktioniert tatsächlich.

Gemein ist daran allerdings, daß die vorher genau wissen wollen, in welche statistische Gruppe man gehört weil die eigentliche Umfrage erst nach Erfassen dieser Daten beginnt. Also geht es um Alter, Wohnort, Einkommen und so weiter und passt man nicht in die relevante Gruppe gibt’s keine Umfrage – und damit auch kein Geld. Also muß man vorher ein wenig flunkern und dem System weismachen, daß man zur Statistik passt und das ist nicht ganz so einfach: Da man nicht weiß worum es geht ist nicht sicher, ob man eher der Armer-Schlucker- oder der Krösusfraktion zugehörig sein sollte oder ob man für die Umfrage Single oder Clansoberhaupt sein muß. Ein bißchen herantasten ist also notwendig.

Als Faustregel kann man sich merken, daß Personen zwischen 30 und 40 Jahren gesucht werden mit einem überdurchschnittlichen Haushaltseinkommen (3000 Euro und mehr) und einer Vorliebe für allerlei technische Geräte. Sie sollten stets angeben, Hauptverdiener zu sein und alle Aktivitäten auch selbst zu machen. Auch sind in aller Regel vermeintliche Kinder nicht schlecht geeignet, um die Auswahlkriterien zu überstehen. Ganz wichtig ist, daß man so gut wie nie in einer der vorgeschlagenen Branchen tätig sein sollte. Sind sie erstmal drin, können Sie alles behaupten was sie wollen, es muß nicht einmal logisch sein. Wenn Sie gefragt werden, welches Gerät Sie normalerweise beim Duschen benutzen, warum nicht Dampfkocher angeben, wenn die Auswahl schon dasteht? Vielleicht gibt es dann bald Dampfdruckkochtopfduschen. Weil es Marktforschung gibt.

Was habe ich zuhause schonmal getan? Das Licht ausgeschaltet und dann entfeuchtet?

Ein schönes Beispiel. Ein anderes (aus der gleichen Umfrage) ist das hier:

Bitte, ich will das Fitnesstraining künftig per Fernbedienung haben…!

Es ist schwer, bei sowas ernst zu bleiben. Das Schöne ist, daß diese Umfragemaschinen annähernd jeden Unsinn schlucken. Und das Schönste daran ist: Während ich diesen Artikel geschrieben habe, habe ich die Umfrage auch gemacht. Das hat – zugegebener Maßen – beinahe eine Stunde gedauert. Aber für das Vergnügen, denen zu erklären, daß ich die Aktivität „sms empfangen“ grundsätzlich nur nachts zwischen 2 und 3 Uhr morgens mit Hilfe eines Staubsaugers und nur im Hobbykeller mache, haben die mir doch glatt 5 Dollar bezahlt. Ich bin gespannt auf die Produktpalette 2013.