Auf meine…
…. Antwort hin, in der ich Ihr ihre Adresse einfach schickte kam erst einmal nur die übliche Fake-Mail.
Allerdings ist dabei etwas überraschend: Sie gibt mir nicht einmal ein existierendes Western Union Office an. Die Adalbertstraße 10 zu der sie mich da schicken will ist meines Wissens nach ein Subway. Und das seit ich in München studiere (und das ist verdammt lange…) also, schade. Wieder keine Keys.
kurze Zeit später scheint ihr dann doch was aufzufallen:
Was mich natürlich zu einem lapidaren
Yes, I’m here. What’s the matter?
veranlasste. Seither keine Reaktion. Das ist natürlich schlecht. Also gleich mal wieder gejammert:
Hello Katherine,
thank you so much for sending the keys. Unfortunately I went to the Adress and there is not a Western Union Office, there is a Subway Office for Sandwiches. I’ve eaten one but there were no keys in there. That made me unhappy.
So I went to my next Western Union Office to send you the money but they’ve asked me again for the form I send up to you. I’m not able to send you the money without this bureaucratic shit, I’m sorry about that. You lived in Germany as well so you know the german way to make a Western Union…
so please send me back the schedule and we can make the deal fine as well. I’m waiting for a lettre from you,
kisses,
Dominik
So, mal sehen was da nun kommt.
Jetzt muss ich doch einmal kommentieren (obwohl ich normalerweise immer der eher ruhige aber interessierte Leser bin) – ich habe deinen Eintrag zu deiner „Wohnungssuche“ über Bildblog entdeckt wie, wahrscheinlich, viele andere und finde es einfach genial, was du da tust und natürlich auch wie du es dokmentierst. Die letzten Tage haben für mich nun immer mit einem Blick in deinen Blog und einem Schmunzeln (wenn auch oft ungläubig) über deine Einträge begonnen 🙂 Respekt und auch Bewunderung dafür, wie du das machst und natürlich auch aufschreibst!
Vielen Dank. Das Lob freut mich sehr!
🙂